Du musst den Brunnen graben, bevor du Durst hast - Sprichwort

Ganzheitliche Krebsprävention

Dem Krebs den Schrecken nehmen

  • Wussten Sie, dass sich 42 % aller Krebskrankheiten vermeiden ließen, wenn man aktiv etwas an seinem Lebensstil ändern würde?
  • War Ihnen bewusst, dass bei der Krebsfrüherkennung oder Krebsvorsorgeuntersuchung Krebs dann erst entdeckt wird, wenn er bereits ausgebrochen ist?
  • Und, haben Sie schon einmal davon gehört, dass gute Lebensgewohnheiten und eine Ernährung unter Einbeziehung krebshemmender Lebensmittel und Anti-Stressmaßnahmen, den Rückgang von Mikrotumoren begünstigen können?

Was wir vom Beispiel der Angelina Jolie lernen können?

Ich weiß nicht, wie es Ihnen ging, als Sie davon erfuhren, dass die bekannte Schauspielerin und UNHCR-Sondergesandte sich beide Brüste amputieren lies, als sie nach einem Gentest erfuhr, dass ihr Risiko an Brustkrebs bei 87 Prozent liegt. Ihre Mutter war im Alter von 56 Jahren an Krebs verstorben.

 

Da ich selbst im Jahre 2013 mich noch wenig mit dem Thema Krebs befasst habe, da ich ja erst 2014 an Krebs erkrankte, fand ich, dass es wahrscheinlich plausible Gründe für diesen Schritt geben würde. Heute sehe ich das natürlich ganz anders.

 

Heute frage ich mich: wie verzweifelt und angsterfüllt muss man sein, wenn man sich beide Brüste entfernen lässt und sie durch Implantate, die ja auch nicht unbedenklich sind, denken wir nur an den Brustimplantateskandal, in dem Brustimplantate aus billigem Industriesilikon zur Anwendung kamen, ersetzen lässt.

 

Gut, dass Sie nun auf meiner Website gelandet sind, denn ich habe wertvolle Anregungen für Sie zusammengetragen, wie Sie sich wirkungsvoll vor Krebs schützen können. Krempeln wir die Ärmel hoch, los geht´s.

Wäre es nicht wundervoll, wenn Sie wirklich geeignete Mittel zum Krebsschutz hätten und diese sofort umsetzen könnten?

Als ehemalige Krebspatientin weiß ich sehr genau, was ich in meinem "früheren Leben" alles falsch gemacht habe. Ich hatte zuviel Stress, den ich nicht ernstgenommen habe und nicht bewältigt habe.Deshalb gehören für mich regelmäßige Auszeiten, in denen ich wieder ganz zu mir kommen kann, zu den wesentlichen Krebspräventionsmaßnahmen.

 

Bewegung war eher Mangelware und ich verbrachte viel zu viele Stunden sitzend im Büro ohne adäquaten Ausgleich.Heute sehe ich Sport als einen weiteren wesentlichen Aspekt bewusst etwas zur Krebsprävention beizutragen. Statistisch gesehen senkt regelmäßiger Sport das Krebsrisiko um mehr als 30 %.

 

Meine Ernährung war nicht schlecht, aber auch nicht so aufgebaut, dass ich sie als segensreichen Krebsschutz ansehen konnte, also bin ich zudem auch noch in eine Vitalstoffmangelsituation gerutscht und habe dem Krebs somit Tür und Tor geöffnet. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass die Krebsprävention durch Ernährung ein wesentlicher Baustein zur Vermeidung von Krebs ist. (Wenn Sie mehr über Vitalstoffe und Krebs erfahren wollen, dann lesen Sie hier weiter: Vitalstoffanalyse bei Krebs oder zur Krebsprävention)

 

Heute weiß ich außerdem, dass, ab Mitte 40 die Verstoffwechselung von Nährstoffen über den Darm nachlässt und wir dann mehr "nachschieben" müssen. Als ausgebildete Vitalstoffberaterin und aus den Erfahrungen meiner eigenen Krankheitsgeschichte, bin ich gut genug informiert, um Ihnen beim Aufbau von antitumorösen und immunsteigernden Vital- und Heilstoffen zu helfen.

 

Wussten Sie, dass unter anderem 200 mg Selen, wie sie in Paranüssen vorkommen, sowie das Lycopin in erhitzen Tomaten, wichtige Substanzen sein können, um uns vor Krebs zu schützen?

 

Ziel der Anti-Krebs-Maßnahmen soll es sein, ihren Körper fit zu machen für die Herausforderungen der 2. Lebenshälfte und dabei spielt Krebsschutz eine übergeordnete Rolle. Außerdem bieten viele Mittel, die beim Krebsschutz eine Rolle spielen, Schutz vor weiteren Zivilisationskrankheiten, wie z. B. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Übergewicht.

 

Ein zweiter wesentlicher Aspekt, ist, dass sich die Krebsfälle in Ihrem familiären und sozialen Umfeld häufen, somit haben Sie vielleicht auch schon miterlebt, welche Auswirkungen eine Krebserkrankung auf den Patienten selbst und auf sein unmittelbares Umfeld hat oder gehabt hat.

Mit einer ganzheitlichen Krebsprevention tuen sie etwas entscheidendes für Ihre gesundheitliche Zukunft. Sie erlagen mehr Sicherheit und haben das gute Gefühl etwas für sich zu tun. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die ihre Angehörigen an Krebs verloren haben.

Wie kann ich Sie unterstützen, damit Sie Krebs vorbeugen können?

  • Kostenfreier Erstkontakt,  per Telefon oder E-Mail in dem wir Ihre Themen besprechen (ca. 15 - 20 Minuten)
  • Ausfüllen von Fragebogen und Ernährungsprotokoll durch den Klienten und Übermittlung an mich oder gemeinsames Ausfüllen des Fragebogens in der Beratung (je nach Wunsch des Klienten)
  • Analyse
  • Erste Beratung mit dem Klienten, Durchsprache des Fragebogens und Klärung weiterer Fragen
  • Protokoll erstellen und zusammen mit der Analyse an den Klienten schicken
  • Nachkontrolle nach 6 – 8 Wochen und Durchsprache der weiteren Vorgehensweise
  • Gegebenenfalls mentales Training, wenn Ängste und Sorgen an Krebs zu erkranken bestehen --> siehe hier: Mentaltraining

Welche weiteren Möglichkeiten gibt es zur Krebspävention?

Nehmen Sie an meiner Krebspräventionschallenge teil. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten: Krebs-Präventions-Challenge

Kosten für die individuelle Beratung zur Krebsprävention

Die Kosten der Erstberatung liegen bei € 130,-- (ca. 1,5 – 2 Stunden Beratungszeit)

Jede weitere Stunde € 72,--


Download
In diesem Flyer erfahren Sie:

wie ich Sie bei einer Krebsdiagnose unterstützen kann und
was Sie tun können, um Ihr Krebsrisiko zu reduzieren
Faltblatt-Krebs was nun - 202008.pdf
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