Ich weiß nicht, wie es Ihnen ging, als Sie davon erfuhren, dass die bekannte Schauspielerin und UNHCR-Sondergesandte sich beide Brüste amputieren lies, als sie nach einem Gentest erfuhr, dass ihr Risiko an Brustkrebs bei 87 Prozent liegt. Ihre Mutter war im Alter von 56 Jahren an Krebs verstorben.
Da ich selbst im Jahre 2013 mich noch wenig mit dem Thema Krebs befasst habe, da ich ja erst 2014 an Krebs erkrankte, fand ich, dass es wahrscheinlich plausible Gründe für diesen Schritt geben würde. Heute sehe ich das natürlich ganz anders.
Heute frage ich mich: wie verzweifelt und angsterfüllt muss man sein, wenn man sich beide Brüste entfernen lässt und sie durch Implantate, die ja auch nicht unbedenklich sind, denken wir nur an den Brustimplantateskandal, in dem Brustimplantate aus billigem Industriesilikon zur Anwendung kamen, ersetzen lässt.
Gut, dass Sie nun auf meiner Website gelandet sind, denn ich habe wertvolle Anregungen für Sie zusammengetragen, wie Sie sich wirkungsvoll vor Krebs schützen können. Krempeln wir die Ärmel hoch, los geht´s.
Als ehemalige Krebspatientin weiß ich sehr genau, was ich in meinem "früheren Leben" alles falsch gemacht habe. Ich hatte zuviel Stress, den ich nicht ernstgenommen habe und nicht bewältigt habe.Deshalb gehören für mich regelmäßige Auszeiten, in denen ich wieder ganz zu mir kommen kann, zu den wesentlichen Krebspräventionsmaßnahmen.
Bewegung war eher Mangelware und ich verbrachte viel zu viele Stunden sitzend im Büro ohne adäquaten Ausgleich.Heute sehe ich Sport als einen weiteren wesentlichen Aspekt bewusst etwas zur Krebsprävention beizutragen. Statistisch gesehen senkt regelmäßiger Sport das Krebsrisiko um mehr als 30 %.
Meine Ernährung war nicht schlecht, aber auch nicht so aufgebaut, dass ich sie als segensreichen Krebsschutz ansehen konnte, also bin ich zudem auch noch in eine Vitalstoffmangelsituation gerutscht und habe dem Krebs somit Tür und Tor geöffnet. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass die Krebsprävention durch Ernährung ein wesentlicher Baustein zur Vermeidung von Krebs ist. (Wenn Sie mehr über Vitalstoffe und Krebs erfahren wollen, dann lesen Sie hier weiter: Vitalstoffanalyse bei Krebs oder zur Krebsprävention)
Heute weiß ich außerdem, dass, ab Mitte 40 die Verstoffwechselung von Nährstoffen über den Darm nachlässt und wir dann mehr "nachschieben" müssen. Als ausgebildete Vitalstoffberaterin und aus den Erfahrungen meiner eigenen Krankheitsgeschichte, bin ich gut genug informiert, um Ihnen beim Aufbau von antitumorösen und immunsteigernden Vital- und Heilstoffen zu helfen.
Wussten Sie, dass unter anderem 200 mg Selen, wie sie in Paranüssen vorkommen, sowie das Lycopin in erhitzen Tomaten, wichtige Substanzen sein können, um uns vor Krebs zu schützen?
Ziel der Anti-Krebs-Maßnahmen soll es sein, ihren Körper fit zu machen für die Herausforderungen der 2. Lebenshälfte und dabei spielt Krebsschutz eine übergeordnete Rolle. Außerdem bieten viele Mittel, die beim Krebsschutz eine Rolle spielen, Schutz vor weiteren Zivilisationskrankheiten, wie z. B. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Übergewicht.
Ein zweiter wesentlicher Aspekt, ist, dass sich die Krebsfälle in Ihrem familiären und sozialen Umfeld häufen, somit haben Sie vielleicht auch schon miterlebt, welche Auswirkungen eine Krebserkrankung auf den Patienten selbst und auf sein unmittelbares Umfeld hat oder gehabt hat.
Nehmen Sie an meiner Krebspräventionschallenge teil. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten: Krebs-Präventions-Challenge
Die Kosten der Erstberatung liegen bei € 130,-- (ca. 1,5 – 2 Stunden Beratungszeit)
Jede weitere Stunde € 72,--
Heike Schories
Ganzheitliche Krebsberatung und Krebsprävention
Ganzheitliche Gesundheits- und Vitalstoffberatung
Stressmanagement- und Mentaltraining
Beratungen, Vorträge, Seminare und Gesundheitschallenges
Neuhofener Straße 102
67165 Waldsee
Telefon: 0176 23530637
E-Mail: info@hs-gesundheitsberatung.de